Im Grunde kann es immer passieren, dass sich ein Hund verletzt. Dennoch versucht man als Besitzer alles, eben genau das zu vermeiden. Aber es gelingt eben nicht immer. wie ich auch schon in der Vergangenheit erfahren durfte. Banus Pfählungsverletzung mit einem Jahr oder die gebrochene Zehe, oder Augenverletzungen wenn die Hunde durchs Gemüse heitzen sind nicht immer vermeidbar.

Sway hatte leider richtig Pech auf ihrem ersten offiziellen Workingtest.
Sie ist über einen kleinen Bach gesprungen und hat auf der anderen Seite mit den Inneseiten der Oberschenkel in senkrecht stehende fixierte  morsche Holzpfosten gesprungen,
Ich habe erst nicht sehen können woran sie sich verletzt hat.

Getreu dem Motto schlimmer geht immer wurde es noch schlimmer.

 Long Story short:

Bei dem Sprung in den Stempen hat sie sich ein Riesenloch in den Muskel inkl Blutgefäße gerissen. Zwischenzeitlich hatte sich eine Nekrose eingestellt Der Schaden war zum Zeitpunkt der OP faustgroß.

Es wurde geflickt was geht und entfernt was nötig ist.
Auf jeden Fall war der Schaden erheblich der durch den Unfall verursacht wurde.

Das Kniegelenk das auf dem Röntgenbild  in der LMU erst mal auch einen Schaden vermuten ließ, hat sich dann Gott sei dank als unbeschädigt herausgestellt.